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Timeline Zeitachse

Die Daten deutscher Kernforschung und Entwicklung der Bombe sind nur bedingt zu finden. Wir sind bemüht, alle zur Verfügung stehenden Daten hier einzustellen. Wir wissen ganz genau, dass Geheimhaltung und Vertuschung viel zum Verlusst von Informationen beigetragen hat. So sind wir ehrlich und weisen darauf hin, das diese Angaben nicht vollständig sind!

Wir bitten alle Leser uns Infos und Hinweise zuzusenden, damit diese Informationen an einem Punkt gesammelt werden. Diese Plattform hat es bisher nicht gegeben. Wir bitten um Ihre Mithilfe.

Nachfolgend einige markante Ereignisse zu der Kernwaffenforschung im Deutschen Reich bis 1945.

Diese Liste ist nicht vollständig! Wir bitten um Mithilfe falls Sie die Liste weiter auffüllen können.

 

Jahr Kernspaltung
Uran-Plutoniumbombe
Kernfusion
Wasserstoffbombe
1934 Ida Noddack, deutsche Chemikerin, äußert die Vermutung, dass bei dem Beschuß schwerer Kerne durch Neutronen diese in mehrere Bruchstücke zerfallen ( Zeitschrift für Chemie 1934, Heft 47) Patent 22036 von  der Fa.  AEG, Erfinder Dr.Fritz Lang/Arno Brasch: Verfahren zur Anregung und Durchführung von Kernprozeßen
1938 Otto Hahn führt als erster auf der Welt die Uranspaltung mit Neutronen durch  
1939 Bericht Prof. Heisenbergs an das Heereswaffenamt (HWA) mit dem Hinweis der Anreicherung von U-235 zur Herstellung von "Explosivstoffen" Prof.Stetter aus Wien führt Atomfusionsversuche auf einem Militärschußplatz bei Wien durch
1940 Bericht des Physikers von Weizsäcker an das HWA in dem dieser erwähnt, das ein Element, das durch Bestrahlung von Uran im Reaktor erzeugt wird (Plutonium), als Sprengstoff einsetzbar ist  
1941   Versuche zur Fusion von leichten Kernen am Wiener Radiuminstitut mittels Funkenentladung
1943   Versuche in der Forschungsabteilung der HWA zur Auslösung von D-D-Reaktionen mit Hilfe konvergenter Detonationsstoßwellen ( Diebner, Sachsse u.a.)
Wannsee-Institut der Marine beschäftigt sich mit Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Hochdruckphysik
1944

Bericht verschiedener Zeitzeugen (Italienischer Kriegsberichterstatter Luigi Romersa, Krigsgefangener Rudolph Zinsser) über mögliche Kernwaffentests im Raum Ostsee/Norddeutschland

Russischer Spionagebericht über Vorbereitung eines Kernwaffentests in Thüringen

Versuche zur Erzeugung von Fusionsreaktionen in Hohlkugeln und zylindrischen Sprengkörpern durch das HWA und die Marine. Einsatz des Hohlladungseffektes und von Sprengstofflinsen. Fusionsforschung wird zu einem Forschungsschwerpunkt laut dem Bericht von Prof.Gerlach: "Die Frage der Gewinnung von Kernenergie auf anderem Wege als durch den Kernzerfall ist auf brfeiter Basis in Angriff genommen worden". Gründung des Arbeitskreises "Hochdruck" in der die Marine, TH Dresden, PTR, Münchner Gruppe von Prof.Gerlach und Fa. Grona Göttingen vertreten waren

Einstellung der Kernfusionsforschung durch die Gruppe um Prof.Schumann (HWA) auf Anweisung der SS

1945 Kernwaffentest in Thüringen (Truppenübungsplatz Ohrdruf) Bestätigt durch Augenzeugen und russischen Spionagebericht Weiterführung der Fusionsforschung unter Prof.Gerlach und Diebner
     
2012

Messung im Jonastal, Entdeckung der Bombenkörper.

 
2016 Veröffentlichung des Fundes in Form einer Munitionsmeldung.  
2016 16.5.2016 Sprengung der Tunnel/Stollen. Zeitzeugen berichten über Sprengung. Anschliessende Georadarkontrolle zeigt Entfernung der Bombenkörper und Zerstörung der Hohlräume.  

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          ISBN:9783960589914

Wir bitten um Verständnis. Die Informationen im Buch entsprechen jahrelangen und auch finanzintensiven Forschungen. Die Einnahmen vom Buch fliessen wieder in die Forschung. Deswegen ist diese Internetseite nur eine Zusatzinformation zum Buch.

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