Geschichtsfälschung
Die Ausgangslage zum Nachweis, das die Geschichte so umgeschrieben wurde, wie diese die Gewinner des zweiten Weltkrieges sehen wollen, ist sehr schwierig. Dieses liegt daran, das Zeitzeugen wegsterben, Dokumente am Ende des Krieges vernichtet wurden oder den Technologieaufspürtruppen, wie z.B. der ALSOS der Amerikaner, in die Hände fielen und damit für die Öffentlichkeit verloren waren. Interessant ist dabei, das teilweise Dokumente bei den Alliierten eine Sperrfrist von 120 Jahren besitzen. Da kann man schon fragen warum?
Trotzdem ist kein System wasserdicht. Um nachzuweisen, das die offizielle Darstellung der Geschichte nicht stimmt ist man natürlich auf Zeitzeugen, Dokumente usw. angewiesen. Nachfolgend einige Hinweise auf Quellen, die zeigen, das im Deutschen Reich bis 1945 an Kernwaffen geforscht und diese auch getestet wurden. Mehr Informationen finden Sie in dem Buch Atombombe Made in Germany.
- Am 13.Juli 1963 erschien ein Zeitungsartikel in den Salzburger Nachrichten in dem Prof.Stetter aus Wien behauptet, er hätte schon 1939 auf einem Militärschießplatz vor Wien Atomfusionsversuche erfolgreich unternommen. Das bedeutet, das schon 1939 im deutschen Reich an der Wasserstoffbombe gearbeitet wurde, die die Amerikaner erst 1952 verwirklichten.
- Zeitzeugen berichten über Explosionen deren Auswirkungen denen von Kernwaffen gleichen
( Jonastal, Augenzeuge Zinsser usw.), obwohl diese den Zeitzeugen zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt sein konnten
- Geheimdienstdokumente aus russischen Archiven, die eine Kernexplosion auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf belegen
- Erscheinen des Buches "Die Geschichte der Atombombe" von dem österreichischen Physiker Hans Thirring im Jahr 1946. In diesem wird der Aufbau der Kernwaffen incl. der Wasserstoffbombe beschrieben. Zu der Zeit waren diese Informationen streng geheim und damit der Öffentlichkeit nicht bekannt
- Aufgefundene Aussagen über Kernwaffenforschung während des Krieges durch deutsche Kriegsgefangene (Bayerisches Dokument)
- Deutsche Patente über Kernwaffentechnologie von deutschen Wissenschaftlern aus den 50er und 60er Jahren. Da es der Bundesrepublik untersagt war an Kernwaffen zu forschen, konnte das dort eingebrachte Wissen nur aus der Zeit bis 1945 stammen
- Tätigkeit deutscher Wissenschaftler z.B. in der französischen Kernwaffenforschung nach 1945 sowie in der Sowjetunion ( Manfred von Ardenne)
Auch bei der Entwicklung der Kernwaffen durch die Amerikaner lief nicht alles so reibungslos, wie uns die Geschichtsschreibung lehren will. So ist selbst durch amerikanische Autoren, wie Carter Plymton Hydrick in "Critical Mass" schreibt anzuzweifeln, ob alleine durch die Urananreicherungsanlagen der USA genug U-235 für die Kernwaffe, die auf Hiroshima fiel, bereit gestellt werden konnte.